- Ursula Hielscher
Schach im Winter ist immer eine riskante Sache. Zum einen können Spieler erkältet sein, zum anderen kann sich die Anreise schwierig gestalten. Als Sebastian fragte, wer alles am 21. Januar spielen könne, schrieb ich ihm, dass ich spiele, wenn die Mannschaft sonst nicht voll ist. Die Mannschaft war nicht voll, so dass ich mich am Samstag (am Freitag fuhren aufgrund des Sturmes keine Züge mehr) mit dem Zug von Wolfsburg nach Raisdorf aufmachte, um dann am Sonntag mal wieder Schach zu spielen. Die Anreise war lang, aber es gab keine Probleme.